Habe mich trotz der vielen negativen Rezensionen, die den Eindruck hinterlassen, dass die Haut an den Füßen geradewegs weggeätzt wird und man tagelang mit Schmerzen geplagt ist, nach wochenlangen Überlegen entschlossen, das angeblich so "gefährliche" Experiment zu wagen. Schon außen auf der Verpackung wird davor gewarnt, dass die Maske nicht auf überempfindlicher oder verletzter oder gereizter Haut oder gar offener Wunden angewendet werden darf und Diabetiker ihren Arzt befragen sollen. Ein halbwegs normaldenkender Mensch würde das aber sicher auch ohne diesen Hinweis nicht tun.
In der Beschreibung wird auch darauf hingewiesen, dass man die geschälte Haut nicht gewaltsam entfernen soll, weil der Ablöseprozess von ganz alleine erfolgt. Die Fotos mit den Verletzungen sehen aber eher so aus, als hätte da doch jemand etwas fester an der Haut gezuppelt. Die Beschwerden, dass sich die Haut schält und 2 Wochen lang nicht schön aussieht, wirken auf mich ehrlich gesagt naiv. Wie bitte soll man zarte Füße bekommen, wenn die alte Haut sich nicht abschält? Dass der Prozess bis zu 2 Wochen dauert, ist wohl der Tatsache geschuldet, dass sich unter der alten Haut erstmal neue Haut bilden muss und das dauert nun mal entsprechend lange. Und wer das nicht abwarten kann und die alte Haut abzieht, bevor neue darunter entstanden ist, der holt dann halt das rohe Fleisch hervor. Ansonsten ist der Ablöseprozess völlig schmerzfrei und die darunter hervorkommende neue Haut total zart.
Und ja, es schält sich die Haut am ganzen Fuß und nicht nur am Ballen oder der Ferse. Wie bitte soll es auch anders sein? Wenn man seinen ganzen Fuß in eine Flüssigkeit steckt, die Haut ablösen soll, dann wird diese Flüssigkeit sich nicht nur für die Haut an Ballen oder Ferse entscheiden, soviel Intelligenz sollte man einer Flüssigkeit dann vielleicht doch nicht zuschreiben.
Die unappetitlichen Hautfetzen sind im Bett und im ganzen Haus. Ja, stimmt, aber nur wenn man sie auch dort verteilt. Niemand ist gezwungen, während dieser Schälphase barfuß in der Wohnung herum zu laufen. Man könnte auch darauf kommen, einfach Socken zu tragen und für die wenigen Tage auch mal nachts im Bett. Ich jedenfalls habe nirgendwo auch nur ein Krümelchen verteilt und wenn man die Socken nur in der Dusche auszieht, verteilt man auch im Bad nichts. Die Füße stinken auch nicht, wie jemand geschrieben hat, nach Käsequanten. Das scheint mir doch eher ein persönliches oder vereinzeltes Phänomen zu sein. Ich habe meine Familie nach einem ganzen Tag in geschlossenen Schuhen an meinen Füßen riechen lassen. Ich selbst habe an den abgeschälten Hautfetzen gerochen. Da war nichts zu riechen. Kein Käse, keine Rosen und auch keine Latschenkiefer. Einfach neutral. Nach 9 Tagen habe ich dann das Solefußbad genutzt um die Reste abzulösen, dass riecht dann nach Latschenkiefer, kann man mögen oder nicht, ist aber auch von vornherein erwartbar, wenn man ein Produkt dieser Firma kauft. Was soll ich noch sagen? Ich bin Ende 50 und habe jetzt zarte Babyfüße. Ziel erreicht, der Sommer kann kommen😃
Michael Nolte –
Assez étonnant. Après quelques jours et après avoir suivi les instructions, les peaux superficielles pèlent.Attention: gardez vos chaussettes, sinon vous allez mettre des bouts peau partout 😉
Walli M. –
Habe mich trotz der vielen negativen Rezensionen, die den Eindruck hinterlassen, dass die Haut an den Füßen geradewegs weggeätzt wird und man tagelang mit Schmerzen geplagt ist, nach wochenlangen Überlegen entschlossen, das angeblich so “gefährliche” Experiment zu wagen. Schon außen auf der Verpackung wird davor gewarnt, dass die Maske nicht auf überempfindlicher oder verletzter oder gereizter Haut oder gar offener Wunden angewendet werden darf und Diabetiker ihren Arzt befragen sollen. Ein halbwegs normaldenkender Mensch würde das aber sicher auch ohne diesen Hinweis nicht tun.In der Beschreibung wird auch darauf hingewiesen, dass man die geschälte Haut nicht gewaltsam entfernen soll, weil der Ablöseprozess von ganz alleine erfolgt. Die Fotos mit den Verletzungen sehen aber eher so aus, als hätte da doch jemand etwas fester an der Haut gezuppelt. Die Beschwerden, dass sich die Haut schält und 2 Wochen lang nicht schön aussieht, wirken auf mich ehrlich gesagt naiv. Wie bitte soll man zarte Füße bekommen, wenn die alte Haut sich nicht abschält? Dass der Prozess bis zu 2 Wochen dauert, ist wohl der Tatsache geschuldet, dass sich unter der alten Haut erstmal neue Haut bilden muss und das dauert nun mal entsprechend lange. Und wer das nicht abwarten kann und die alte Haut abzieht, bevor neue darunter entstanden ist, der holt dann halt das rohe Fleisch hervor. Ansonsten ist der Ablöseprozess völlig schmerzfrei und die darunter hervorkommende neue Haut total zart.Und ja, es schält sich die Haut am ganzen Fuß und nicht nur am Ballen oder der Ferse. Wie bitte soll es auch anders sein? Wenn man seinen ganzen Fuß in eine Flüssigkeit steckt, die Haut ablösen soll, dann wird diese Flüssigkeit sich nicht nur für die Haut an Ballen oder Ferse entscheiden, soviel Intelligenz sollte man einer Flüssigkeit dann vielleicht doch nicht zuschreiben.Die unappetitlichen Hautfetzen sind im Bett und im ganzen Haus. Ja, stimmt, aber nur wenn man sie auch dort verteilt. Niemand ist gezwungen, während dieser Schälphase barfuß in der Wohnung herum zu laufen. Man könnte auch darauf kommen, einfach Socken zu tragen und für die wenigen Tage auch mal nachts im Bett. Ich jedenfalls habe nirgendwo auch nur ein Krümelchen verteilt und wenn man die Socken nur in der Dusche auszieht, verteilt man auch im Bad nichts. Die Füße stinken auch nicht, wie jemand geschrieben hat, nach Käsequanten. Das scheint mir doch eher ein persönliches oder vereinzeltes Phänomen zu sein. Ich habe meine Familie nach einem ganzen Tag in geschlossenen Schuhen an meinen Füßen riechen lassen. Ich selbst habe an den abgeschälten Hautfetzen gerochen. Da war nichts zu riechen. Kein Käse, keine Rosen und auch keine Latschenkiefer. Einfach neutral. Nach 9 Tagen habe ich dann das Solefußbad genutzt um die Reste abzulösen, dass riecht dann nach Latschenkiefer, kann man mögen oder nicht, ist aber auch von vornherein erwartbar, wenn man ein Produkt dieser Firma kauft. Was soll ich noch sagen? Ich bin Ende 50 und habe jetzt zarte Babyfüße. Ziel erreicht, der Sommer kann kommen😃
Edith Schwarz –
I have used this one and found it does the job very well, have used others and they hardly peeled off the hard skin, so I stick with this even if it is more expensive
Onodisep –
In der 1 Packung befinden sich 2 Socken aus Kunststoff, 2 Beutel mit Lösungsflüssigkeit und 1 kleiner Beutel für die Fußwäsche. Zur Vorbereitung bitte eine Kleidung wählen, die Füße und Waden frei gibt. Das Befüllen der Socken mit je einem Beutel ist einfach, das Anziehen auch. Der Verschluss erschien mir nicht fest genug, sodass ich die Socken oben mit Klebeband umwickelt habe, damit nichts auf den Teppichboden ausläuft. Im Laufe der Behandlung hat 1 Zeh die Socke durchgekratzt, sodass ich empfehle, lieber noch Frischhaltebeutel über die Socken zu ziehen und zu verschließen. (Oder der Hersteller möge die Socken 1 Micron dicker machen). Nach 80 Minuten habe ich mich dann auf den Rand der Badewanne gesetzt, ein Hocker vor der Dusche ginge auch. Eine kleine Wäschewanne ohne fließendes Wasser scheint mir nicht ausreichend zu sein. Ich entfernte die Socken und spülte sie gleich aus, damit die Lösung nirgends hintropft. Dann habe ich sofort mit fließendem, warmen Wasser meine Füße und Waden gründlich abgespült, mit Flüssigseife eingeseift und nochmals abgespritzt. Nicht mit der Regenschauerbrause, sondern stark und direkt mit der Handbrause. Während der ganzen Prozedur hatte ich kein unangenehmes Gefühl. Wer ein Brennen verspürt, soll laut Hersteller die Behandlung sofort abbrechen und gründlich spülen. Wenn der Probant: “M.K. 1,0 von 5 Sternen, Reiner Marketing-Gag vom7. April 2019” diese Prozedur leider nicht vertragen hat, dann hat er entweder eine Allergie, eine Diabetes (wo das Produkt nicht angewendet werden darf laut Hersteller) oder es ist ein Anwendungsfehler passiert. Immerhin enthält die Lösung Salizylsäure, ein Produkt das in der Natur unter der Weidenrinde vorkommt und als Kopfschmerztablette sehr beliebt ist. Aber eben eine Säure ist! Deshalb würde ich die Hornhautmaske aus rein kosmetischen Gründen nicht empfehlen, sondern erst, wenn die Hornhaut an den Füßen gesundheitliche Probleme macht oder andere Salben nicht ausreichend geholfen haben. Vorsicht ist in der Anwendung allemal angebracht und die strikte Einhaltung der Einwirkzeit von maximal 60 bis höchstens 90 Minuten. 1 Anwendung soll ausreichen, der Hersteller erlaubt aber auch eine weitere Behandlung nach einer Wartezeit von mindestens 30 Tagen… Aus diesem Grund möchte ich auch nichts zur endgültigen Wirkung sagen – Hauptsache eine deutliche Besserung wird erreicht. P.S.:Ich will nachtragen, dass nach 1 Woche die Wirkung absolut befriedigend ist, ganz ohne störenden Nebeneffekt
coco palm 50 –
Also hier eine Kurzbeschreibung: die ersten 7 Tage tat sich nichts, dann ging es los. Aber es schuppte sich vor allem die Haut am Fuß, die gar keine Hornhaut hatte (Oberseite Fuß, zw. den Zehen etc.). Nach 14 Tagen kamen erst die verhornten Stellen dran. Bis auf einige – wohl etwas zu dicke Hornhaut – schuppte sich die Haut überall. Man muss – vor allem im Bett – immer Socken tragen, weil permanent die Haut abfällt. Nach ca. 3 Wochen ist die Sache erledigt – die restlichen Hornhautstellen bekam ich mit der Raspel gut weg und habe jetzt traumhaft schöne Fersen! In den 3 Wochen habe ich mehrere Fußbäder gemacht und immer gut danach eingecremt und dann Baumwoll-Socken angezogen. Das Ergebnis der Maske ist somit fast perfekt und eine Kaufempfehlung für alle, die schöne Füsse möchten! Ein Stern Abzug wegen der restlichen Hornhaut, der doch etwas langen Zeit der Behandlung und der Schuppung eigentlich nicht verhornter Haut.